Praxis für Logopädie Claudia Schmitt

Logopädie für Kinder und Erwachsene mit Sprachstörungen in Hilpoltstein

In unserer Praxis decken wir mehrere Behandlungsfelder im Bereich Logopädie ab. Wir behandeln Babys, Kinder und Erwachsene mit unterschiedlichen Sprach- und Sprechstörungen.

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Behandlungsfelder in unserer Praxis für Logopädie

Mit unseren logopädischen Angeboten decken wir alle relevanten Behandlungsfelder:

  • Sprachstörungen
    • Verspäteter Sprachbeginn (late talker)
    • Sprachentwicklungsverzögerung (z. B. bei geistiger Behinderung)
    • Sprachentwicklungsstörung
    • Aphasie (Sprachstörung nach Schlaganfall, Hirnblutung, Hirntumor oder Trauma)
  • Sprechstörungen
    • Dyslalie (Aussprachestörung)
    • Myofunktionelle Störung (muskuläres Ungleichgewicht im Mundbereich)
    • Apraxie (gestörte Sprechsteuerung)
    • Dysarthrie (Störung der Sprechmotorik)
  • Redeflussstörungen
    • Poltern (zu schnelles, undeutliches Sprechen)
    • Stottern
  • Stimmstörungen
    • Funktionelle Stimmstörungen (Heiserkeit, raue oder behauchte, nicht belastbare Stimme)
    • Organische Stimmstörungen (Stimmschädigung aufgrund einer Erkrankung oder Operation)
    • Psychogene Stimmstörungen
    • Stimmverlust bei Laryngektomie (nach Kehlkopfentfernung)
    • Dysarthrophonie (Stimmstörung aufgrund eines Schlaganfalls, Traumas oder Morbus Parkinson)
    • Rhinophonie (Näseln)
  • Schluckstörungen
    • Myofunktionelle Störung (gestörtes Schluckmuster mit Auswirkungen auf Sprechen, Schlucken und Zahnstellung bzw. Kieferausformung)
    • Dysphagie (Schluckstörung aufgrund neurologischer Erkrankungen)
  • Hörstörungen
    • Auditive Wahrnehmungsstörung (Störung der Hörwahrnehmung mit Schwäche im Trennen von Stör- und Nutzschall, bei der Ausbildung der phonologischen  Bewusstheit [Erkennen von Lauten im Wort] und vermindertes  Hörgedächtnis)
    • Schwerhörigkeit, Taubheit (u. a. CI-Training)
  • Lese-Rechtschreibstörung / Legasthenie

    Zielgerichtete Diagnostik und Therapie bei Lese-Rechtschreibschwierigkeiten.


Kindertherapie

In der Kindertherapie ist es uns besonders wichtig, eine gute Beziehung zum Patienten aufzubauen. Deshalb geht es beim ersten Termin vorrangig um eine gute Kontaktaufnahme und ein erstes Kennenlernen.

Die Logopädin fragt nach Stationen der allgemeinen Entwicklung Ihres Kindes und stellt Fragen zur sprachlichen Entwicklung. Mit ausgewählten Diagnostikmaterialien bestimmt sie genau die Symptome.


Bei kleineren Kindern sind die Eltern (oder einer von beiden) bei der Therapie anwesend. Größere Kinder kommen oft auch alleine.

Die Therapiestunde dauert circa 45 Minuten. Sie findet in einem spielerischen Rahmen statt und ist der Entwicklungsstufe Ihres Kindes angepasst. Interessen des Kindes werden ebenso berücksichtigt wie individuelle Begabungen oder Schwierigkeiten. Ihr Kind soll sich in einer Atmosphäre der Wertschätzung wohlfühlen.


Am Ende jeder Therapieeinheit bekommen Sie von Ihrer Therapeutin einen Überblick über den Verlauf der Stunde und meist eine Hausaufgabe zum Üben für zu Hause. Es finden regelmäßig Elterngespräche statt. Auch gemeinsame therapeutische Spielstunden können hilfreich sein, um Sie als Eltern im sprachlichen Umgang mit Ihrem Kind zu unterstützen.


Selbstverständlich wird in unserer Praxis der Austausch zwischen allen, die mit der Förderung Ihres Kindes befasst sind, gepflegt. Diese gute interdisziplinäre Zusammenarbeit bietet Ihrem Kind und Ihnen die besten Voraussetzungen für eine gelungene Entwicklung.


Erwachsenentherapie

Im Anamnesegespräch werden beim ersten Termin wichtige Vorinformationen ausgetauscht und Ihr Auftrag an uns geklärt. Gemeinsam mit Ihnen werden das langfristige Ziel und gegebenenfalls Zwischenziele festgelegt.


Dann folgt eine ausführliche Diagnostik, die sich je nach Umfang auch über mehrere Therapieeinheiten erstrecken kann. Nach Abschluss der Diagnostik wird ein Behandlungsplan erstellt, der sich an Ihren Bedürfnissen orientiert und im Verlauf der Therapie immer wieder modifiziert werden kann.

Eine Therapiestunde dauert in der Regel 45 Minuten. In bestimmten Abständen – meist nach 10 Therapieeinheiten – wird zur Dokumentation des Therapiestandes ein Arztbericht erstellt. Darin informiert Ihre Therapeutin den Arzt über den Verlauf der Therapie. Danach kann Ihr Arzt bei Bedarf eine Folgeverordnung ausstellen. Im Heilmittelkatalog der Krankenkassen ist die Verordnungsmenge klar geregelt.


Wir beraten Sie immer individuell und begleiten Sie kurz- oder längerfristig beim Erreichen Ihrer Therapieziele. Bei Kontakten zu Ihren Angehörigen, Ihrem Arzt oder zu anderen Therapeuten richten wir uns nach Ihren Wünschen. Kontinuierliche fachliche Fortbildung gewährleistet, dass wir Sie bestmöglich anleiten können. Wir informieren Sie gerne persönlich, wenn Sie mehr dazu wissen wollen.

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